PISA-Ergebnisse
Was bedeutet PISA für Sachsen?
Videokonferenz am Dienstag, dem 26. März, von 17:00 - 18:30 Uhr
Im Dezember vergangenen Jahres erlebte Deutschland einen erneuten „PISA-Schock“. In der Berichterstattung der Medien wurden die Ergebnisse zumeist verknappt und das Bild einer allgemeinen Bildungskatastrophe in Deutschland gemalt. Mehr noch als um die Resultate der PISA-Studie ging es im Nachgang um Interpretationen und Deutungen. Diese gipfelten in der pauschalen Lehrerschelte des deutschen PISA-Koordinators Andreas Schleicher. Dafür wurde er von der DPhV-Bundesvorsitzenden Prof. Susanne Lin-Klitzing deutlich kritisiert.
Doch welche Aussagen trifft die PISA-Studie nun wirklich, und inwiefern gibt es Ergebnisse aus den sächsischen Gymnasien?
Wir möchten zu einer Versachlichung der Debatte beitragen und haben deshalb Frau Prof. Petra Stanat, Direktorin des Instituts zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) an der Humboldt-Universität zu Berlin, gebeten, uns die PISA-Ergebnisse zu erläutern sowie ggf. weitere Bildungsstudien anzuführen, mit welchen sich Aussagen über die Situation in Sachsen treffen lassen. Wir freuen uns, dass Frau Stanat zugesagt hat.
Der Vortrag mit anschließender Diskussion findet am Dienstag, dem 26. März, von 17:00 - 18:30 Uhr, als Videokonferenz über Microsoft Teams statt. Eingeladen sind PVS-Mitglieder sowie interessierte Kolleginnen und Kollegen.
Bitte melden Sie sich bis 20. März unter langer.sachsen@philologen.com an. Nach erfolgter Anmeldung erhalten Sie den Teilnahmelink.
HIER finden Sie Infomaterial zur Veranstaltung, welches Sie gern im Lehrerzimmer aushängen und weiterleiten können.
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